Gesundheitsamt Hamburg Mitte Sozialpsychiatrischer Dienst - Hamburg

Adresse: Caffamacherreihe 1-3, 20355 Hamburg, Deutschland.
Telefon: 40428544741.
Webseite: hamburg.de.
Spezialitäten: Psychiatrische Versorgung.
Andere interessante Daten: WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 3 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.7/5.

Ort von Gesundheitsamt Hamburg Mitte Sozialpsychiatrischer Dienst

40428544741

Das Gesundheitsamt Hamburg Mitte Sozialpsychiatrischer Dienst ist eine wichtige Einrichtung in Hamburg, die sich auf die psychiatrische Versorgung spezialisiert hat. Sie befindet sich in der Caffamacherreihe 1-3, 20355 Hamburg, Deutschland. Dieses Amt ist ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems in Hamburg und bietet umfassende Unterstützung für Menschen mit psychischen Erkrankungen.

Wenn Sie sich über das Angebot des Gesundheitsamts Hamburg Mitte Sozialpsychiatrischer Dienst informieren möchten, können Sie sich einfach an den Telefonservice unter 40428544741 wenden. Hier erhalten Sie kompetente Auskunft und Beratung zu allen Fragen rund um die psychiatrische Versorgung.

Auf der Webseite von Gesundheitsamt Hamburg Mitte Sozialpsychiatrischer Dienst finden Sie weitere Informationen zu den Leistungen und Services des Amts. Hier können Sie sich auch über die Öffnungszeiten und Kontaktmöglichkeiten informieren.

Das Gesundheitsamt Hamburg Mitte Sozialpsychiatrischer Dienst verfügt über eine moderne Infrastruktur und bietet eine angenehme Atmosphäre für alle Patienten und Besucher. Es gibt ausreichend WCs und andere Einrichtungen für den Komfort der Gäste.

Es ist sehr interessant zu wissen, dass dieses Unternehmen 3 Bewertungen auf Google My Business hat. Die durchschnittliche Bewertung beträgt 2.7/5. Diese Bewertungen spiegeln die Erfahrungen und Meinungen der Patienten und Besucher wider und können Ihnen bei der Entscheidung für das richtige Gesundheitsamt helfen.

Bewertungen von Gesundheitsamt Hamburg Mitte Sozialpsychiatrischer Dienst

Gesundheitsamt Hamburg Mitte Sozialpsychiatrischer Dienst - Hamburg

Wolfgang Drewes

1/5

Hier bekommt man keine Hilfe ganz im Gegenteil die Mitarbeiterin hat mich heute sogar schwerren Straftaten aufgefordert.
Ich bin seid 2013 ALG 2 Empfänger aus gesundheitlichen Gründen. Seid 2014 läuft das Rentenantragverfahren. Nunmehr ist seit Januar 2020 das Jobcenter Hamburg die Krankenkasse Bahn BKK und Sozialgericht Hamburg der Auffassung solange das Rentenantragverfahren läuft habe ich keinen Anspruch auf soziale Leistungen.
Da in Deutschland Versicherungspflicht besteht wurde ich Zwangsversichert allerdings muss ich die selbst bezahlen.
Da ich seit Januar 2020 kein Geld mehr bekomme konnte ich werde Unterkunft noch Krankenkasse bezahlen geschweige denn andere Dinge.
Das Wohnungssicherungsamt fühlt sich nicht zuständig.
Deswegen bin ich seit Mai 2022 obdachlos. Mit Haustier bekommt man auch keine Obdachlosen Unterkunft da es eine Katze ist. Mit Hund kein Problem.
Die medizinische Versorgung wurde am 23.03.2022 total eingestellt von der Bahn BKK als Krankenkasse da ich keine Beiträge bezahlen kann.
Seit dem werden mir notwendige HIV Medikamente verweigert ebenso COVID Impfung.
Ich bin Selbstmord Gefährdet diesbezüglich hat es Rettungseinsatze mit Polizei und Notarzt geben ohne Krankenkasse verweigern die Krankenhäuser die Behandlung.
Die Tafel Hamburg gibt an Obdachlose keine Lebensmittel Haus.
Ich werde genötigt Straftaten zu begehen.
Die Mitarbeiterin erklärte in ihrer rotzigen Art wenn sie sich keine Lebensmittel kaufen können dann müssen sie hungern.

Wie tief ist dieses Land gesunken.
Zumindestens kann ich stolz sein 100% Gas einzusparen
Da ich auf der Straße lebe.
Obdachlose sind ja Kälte gewohnt!

Nachtrag 8.8.2023
Vor 3 Wochen hat es persönliches Gespräch gegeben und für den nächsten Tag sollte es eine Aufnahme im Krankenhaus geben. Auf die warte ich bis heute Auf Nachfrage gibt es keine Antwort.

Die Gedanken sind frei " vielleicht sollte Putin Deutschland von Nazis befreien"
Es scheint ja eine ganze Menge un Deutschland zu gehen ganz besonders in der Sozialbehörde.

Uwe W.

4/5

Klaus Klett

3/5