DJH Jugendherberge Simmerath-Rurberg - Simmerath

Melissa

Es ist sehr sauber und das Essen ist sehr lecker. Wir waren mit einer Freizeit dort. Für Kinder gibt es sehr viele Möglichkeiten zu spielen (Klettern, Fußball, Basketball, Tischtennis, ein kleiner Kino und vieles mehr). Die Leute die hier arbeiten sind sehr freundlich und zuvorkommend. Man kann schön spazieren gehen.

Aufgrund der vorherigen Bewertungen waren wir erst einmal etwas skeptisch, doch die schlechten Bewertungen können wir als gesamte Freizeit in keiner Weise bestätigen. Wir sind sehr zufrieden.

Joel L.

Alles war super. Essen war richtig gut.

Ich kann die negativen Rezessionen teilweise nicht nachvollziehen.

Spaghetti an die Decke werfen?
(Diese Rezessionen ist aufs übelste respektlos)
Welche Jugendherberge hat ein Fernseher in jedem Zimmer

Das ist kein Luxus Hotel sondern eine Jugendherberge!!

Die Gegend ist Mega schon zu spazieren.
Die Küche war sehr freundlich und hat ohne Probleme Wünsche und Bitten umgesetzt.

Schön fand ich auch das die Betten alle schon bezogen waren als wir ankamen.

Billardtisch und Tischtennis gab es auch. 👌🏼

Linda H.

Wir besuchten das Heim übers Wochenende mit 120 Mann als Familienfreizeit.
Gebucht haben wir es eigentlich eher aus der Not heraus, da wir ziemlich kurzfristig auf der Suche nach einem neuen Heim waren. Dieses Heim hatte leider nicht so tolle Bewertungen und deswegen hatten wir etwas Angst. Allerdings haben sich unsere ganzen Bedenken und Ängste ziemlich schnell gelegt. Weder in der Planung noch in der Durchführung der Freizeit gab es Probleme mit dem Heim. Das Personal ist sehr nett und entgegenkommend. Alle Teilnehmer die wir nach Feedback gefragt haben, sagten das gleiche: Das Heim war schön sauber, das Essen war für eine Jugendherberge sehr gut, das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Dazu kommt noch das es sehr schön gelegen ist und es viele Möglichkeiten für Freizeitbeschäftigung gibt.
Uns hat es so gut gefallen, das wir uns ziemlich sicher sind es wieder zu buchen für die nächsten Jahre.

Ralf S.

Nun ja, es ist halt eine Jugendherberge. Die Zimmer sind sehr altbacken. Ein Bad im Zimmer ist nicht vorhanden. Fernseher ist auch nicht auf dem Zimmer. Da gibt es schon deutlich bessere Herbergen. Ich denke, dass dort schon seit Jahren nicht mehr investiert worden ist. Das Personal ist super. Sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist überdurchschnittlich gut. Danke an den Küchenchef. Der Herbergsleiter macht keinen professionellen Eindruck. Er wirkt überfordert und besonders freundlich ist dieser auch nicht.
Die Gegend ist brillant.

Stev B.

Alles war wunderbar sehr schöne Herberge

Kleine Empfehlung;
Ablage Flächen in den Gemeinschafts WCs einbauen für die Zimmer, die kein eigenes Bad haben.

Malik S.

Ein fantastischer Aufenthalt! Die Jugendherberge bietet alles, was man für einen entspannten und angenehmen Aufenthalt braucht. Die Zimmer sind sauber und komfortabel, und die Gemeinschaftsbereiche laden zum Verweilen ein. Besonders beeindruckt hat mich das freundliche und hilfsbereite Personal, das stets bemüht war, unseren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Auch die Lage ist top – perfekt, um die Umgebung zu erkunden. Alles in allem eine großartige Unterkunft, die ich jedem weiterempfehlen kann. Vielen Dank für die tolle Gastfreundschaft!

Josef W.

★☆☆☆☆ – Urlaub im Horrorhaus: Bundeswehr-Flair trifft auf Kantinen-Katastrophe

Schon bei der Ankunft in der Jugendherberge Rurberg fühlten wir uns wie in der ersten Szene eines Horrorfilms. Das Personal? Eine Mischung aus „The Shining“ und „Die Addams Family“. Freundlichkeit? Fehlanzeige. Ein Lächeln? Nur, wenn man Albträume davon haben möchte. Man hatte das Gefühl, dass wir mit unserer bloßen Anwesenheit die Belegschaft zutiefst beleidigt haben.

Die Zimmer –

Unsere Unterkunft war eine Zeitreise – allerdings in die falsche Richtung. Die Mini-Zimmer versprühten das einladende Flair einer längst aufgegebenen Bundeswehr-Kaserne. Die Wände waren in einem beruhigenden “Anstaltsgrün” gestrichen, vermutlich damit die Gäste nicht durchdrehen. Kleiner Tipp: Wenn man in der Nacht aufwacht, sollte man sich nicht im Spiegel anschauen – könnte sein, dass man für einen Moment glaubt, selbst schon Teil des Gebäudes geworden zu sein.

Das Bett knarzte bei jeder Bewegung so laut, dass wir dachten, es würde gleich auseinanderfallen. Ehrlich gesagt, hätten wir es verstanden – wer so lange hier leben muss, gibt irgendwann einfach auf.

Das Essen – Wenn Albträume geschmack hätten... Die Spaghetti waren so hart und klebrig, dass wir sie gerne probeweise an die Decke geworfen hätten – und was soll ich sagen? Sie würdeen wahrscheinlich noch Jahre kleben bleiben! Sollte das Gebäude jemals saniert werden, können die Bauarbeiter einfach auf die vorhandene Pasta-Schicht als Dämmung zurückgreifen.

Die dazu servierte “Öl-Sauce” erinnerte geschmacklich an Motorenfett – mit einer leichten Note von Resignation. Das Abendessen war ebenfalls ein Gedicht: Brot. Einfach nur Brot. Wer auf die absurde Idee kam, ein Wasserglas zu verlangen, musste erst einmal durch mehrere Phasen der Verhandlung. Vielleicht dachten sie, wir wollten ein geheimes Relikt aus dem Keller entwenden.

Fazit – Eine Erfahrung, die man keinem wünscht

Wer schon immer mal wissen wollte, wie es ist, in einer Mischung aus Horrorfilm, Bundeswehr-Kaserne und 70er-Jahre-Psychiatrie zu übernachten, der ist hier genau richtig. Alle anderen sollten sich ernsthaft überlegen, ob sie nicht lieber unter freiem Himmel schlafen. Da gibt es zumindest Wasser – und keine selbstklebenden Spaghetti.

Torsten V.

Zimmer, Service und Lage sind gut, aber es ist 00:46 und in der herberge scheint sich niemand um die Einhaltung von hausregeln zu kümmern. An Schlaf ist nicht zu denken, weil in den Zimmern gerufen und gegrölt wird, Türen geschlagen und man laut redend durch Haus läuft. Als Partylocation anscheinend gut geeignet, aber nicht wenn man wandern oder Fahrrad fahren Schlaf finden möchte