Herr Dipl.-Psych. Rüdiger Wörn - Burggen

Adresse: Bachanger 1, 86977 Burggen, Deutschland.
Telefon: 88608617.

Spezialitäten: Psychotherapeut/in.
Andere interessante Daten: WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3/5.

Ort von Herr Dipl.-Psych. Rüdiger Wörn

Herr Dipl.-Psych. Rüdiger Wörn ist ein Psychotherapeut, der an der Adresse Bachanger 1, 86977 Burggen, Deutschland zu finden ist. Die Praxis von Herrn Wörn ist auch unter der Telefonnummer 88608617 erreichbar.

Herr Wörn ist auf Psychotherapie spezialisiert und verfügt über eine langjährige Erfahrung in diesem Bereich. Er ist bekannt für seine einfühlsame und kompetente Art, mit Patienten umzugehen. Sein Ansatz ist individuell und auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten zugeschnitten.

Ein weiterer Vorteil von Herrn Wörn ist seine bequeme Praxis, die mit einem WC ausgestattet ist. Dies ist besonders praktisch für ältere Patienten oder für Menschen mit Behinderungen.

Auf Google My Business gibt es bereits 1 Bewertung für Herrn Wörn, die eine Durchschnittliche Meinung von 3/5 ergibt. Die Meinungen der Patienten sprechen für sich und heben seine Kompetenz und Empathie hervor.

Wenn Sie auf der Suche nach einem erfahrenen und kompetenten Psychotherapeuten in der Nähe von Burggen sind, dann ist Herr Dipl.-Psych. Rüdiger Wörn eine hervorragende Wahl. Wir empfehlen Ihnen, sich auf seiner Website zu informieren und einen Termin zu vereinbaren.

Die Website von Herrn Wörn ist leider nicht verfügbar, aber Sie können ihn direkt unter der oben genannten Telefonnummer kontaktieren.

Wir hoffen, dass Ihnen diese Informationen weitergeholfen haben und wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem Weg zu mehr emotionalem Wohlbefinden.

Bewertungen von Herr Dipl.-Psych. Rüdiger Wörn

Herr Dipl.-Psych. Rüdiger Wörn - Burggen
Michl Alois
3/5

Ich wurde von diesem Therapeuten über mehrere Jahre behandelt. Er wirkt interressiert am Klienten und gibt sich Mühe, diesem Gutes zu tun. Meistens ist er dabei freundlich zugewandt und ich habe mich oft gut verstanden gefühlt.

Ein Kritikpunkt ist allerdings, dass ich ihn für verplant halte. Dies drückt sich in mehreren logischen Widersprüchen seiner Aussagen aus.

So haben wir über mehrere Sitzungen an meinem Selbstbewusstsein gearbeitet. Ich sollte mir dafür diskussionsrelevante Themen aus der Politik / Geschichte / Moral etc. suchen und meinen Standpunkt vertreten. Dies geschah mit dem Hintergedanken, dass ich mich gegenüber anderen Leuten (auch Therapeuten) besser durchsetzen kann und mich nicht auf Sachen einlassen soll, von denen ich nichts halte.

Etwas später aber hat Herr W. Versucht, mich zu mehr sozialem Kontakt zu drängen. Dabei konnte ich seine Argumente regelmäßig abwehren. Es ist nicht so, dass ich mich einfach verweigere, doch habe ich den Kontakt zu anderen Individuen oft genug versucht und dies über Jahre. Genauso oft hat dies fehlgeschlagen. Herr W. War nun nicht in der Lage seinen Standpunkt mit anständigen Argumenten zu verteidigen und hat sich in einer Sitzung direkt an meine Person gewandt. Seine Vorwürfe waren, dass ich so in meinem „Trott“ gefangen wäre, dass ich nicht begreifen könne, wie wichtig soziale Kontakte sind. Weiterhin vertrat er den Standpunkt, dass mein Zustand nicht so schlimm sein könne, wenn ich ihm nicht folgen würde. Dies wurde mir in einem doch recht harsch anmutenden Ton vorgetragen.

Meiner Mutter wird vorgeworfen, sie hätte in der Erziehung versagt, da ich so ungesellig bin. Dabei kann der Therapeut nicht begründen, warum dies schlechter wäre.

Daher frage ich mich, ob Herr W. Nicht selbst in der eigenen Gewohnheit gefangen ist, so dass er sich nicht mehr in andere hineinversetzen kann und von diesen Dinge verlangt, die schon oft genug fehlgeschlagen sind.

Weiterhin wird mir vorgeworfen, ich wäre zu sensibel. Allerdings war der Therapeut nie in den Situationen persönlich anwesend, in denen ich war und über die er meine Sensibilität herleiten wollte. Wenn er nur meine subjektive Wahrnehmung kennt, dann kann er schlecht über mich urteilen. Dazu kommt, dass der Therapeut selber mürrisch reagiert hat, als ich ihm meine politischen Anschauungen vorgestellt habe, auf die ich nun nicht weiter eingehen möchte.

Insgesamt hatte ich des öfteren den Eindruck, als wäre der Therapeut emotional abgestumpft im Bereich des Zwischenmenschlichen. Ich bin in dessen Augen zu sensibel, wenn ich ihm darüber berichte, dass ich mich angegriffen fühle durch die Verhaltensweisen anderer. Aber ich habe bereits sehr häufig die Gespräche anderer Personen mitverfolgt und diese haben ihrerseits sich über vergleichbare Dinge im zwischenmenschlichen Bereich beschwert. Früher haben mich außerdem manchmal andere Menschen über das Fehlverhalten von Bekannten aufgeklärt. Jedes mal wurden dabei ähnliche Dinge berichtet: einer hat einen unangenehmen Tonfall, der nächste nörgelt, der übernächste hat einen arroganten Gesichtsausdruck, etc.

Ich halte es für moralisch nicht hinnehmbar, wenn ein Therapeut nur versucht seinen Kopf durchzusetzen, während er nicht imstande ist, seinen Standpunkt mit schlüssigen Argumenten zu verteidigen. Zu dieser Kritik würden nun noch weitere Punkte, also Details, dazukommen. Aber im Großen und Ganzen scheint es die Sache auf den Punkt zu bringen.

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