Kurhotel Haus am Park - Erwitte

P R.

Komfortzimmer, aber kein Kleiderschrank?! Lediglich eine kleine Regalzeile, that’s it. Ergo: Koffer auspacken unmöglich. Bei dem Preis und dem Wort „Komfort“-Zimmer einfach ein Unding!

Gesundheitszentrum B.

Sehr schön, gutes Preis-Leistungsverhältnis, sehr freundliche Hotelführung

Martina R.

Haben Schwiegereltern für eine Woche mit HP untergebracht. Beide schwärmen in den höchsten Tönen. Wunderschöne Zimmer mit Balkon, das Essen hervorragend und der Service sehr zuvorkommend und freundlich, großartig, sehr empfehlenswert, top⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Rainer U.

Wir machten vor kurzem einen Urlaub in "Haus am Park". Die oft schlechten Bewertungen sind mir unverständlich. Wir hatten ein sehr sauberes und gut eingerichtetes Zimmer! Das gesamte Personal war immer freundlich und zuvorkommend. Das Essen zu allen Mahlzeiten abwechslungsreich und schmackhaft. Wir hatten absolut nichts zu beanstanden und kommen mit Sicherheit immer wieder.

Mit freundlichem Gruß
Rainer Urbigkeit

Uli W.

Wenn man schon "Komfort-Zimmer" vermietet, sollte man wenigstens darauf achten, dass der Gast eine saubere Toilette, funktionierende Steckdosen und spinnenfreie Zimmer vorfindet. WLAN darf man dort allerdings nicht erwarten. Das Frühstück kostet schlappe 11€. Bei diesem Preis hätte ich eigentlich goldene Teller erwartet. Fazit: einmal und nie wieder.

Sonnen B.

Familiär geführtes Hotel.

Familiäre Atmosphäre unter den Gästen.

Die Lage, direkt am Kurpark, TOP!

Das Essen, besonders auch zu Fest- und Feiertagen, TOP!

Die Gäste, in der Regel über 70/80/90 Jahre „jung“.
Viele alleinstehende ältere Damen.

Die Zimmer sind u. a. mit Teppichboden, wackligen Lampen usw. ausgestattet, teilweise auch noch mit Waschbecken auf dem Zimmer (zB Zimmer 17) und sie sind mE (fast) alle renovierungsbedürftig.

Die Matratzen sind in der Regel durchgelegen.
Auf Nachfrage kann die Matratze jedoch ausgetauscht werden.
Warum erst auf Nachfrage?!?

Insbesondere die Badezimmer sind mE unterirdisch (= SEHR alt) und auch mE nichts für ältere Menschen (da SEHR eng, daher nicht Rollator - geeignet; hoher Duscheinstieg, …).

Die Stornobedingungen (80% bis zu 100%) sind mE in der heutigen Zeit überhaupt gar nicht mehr zeitgemäß ! ! ! !

Eine Kanne Tee zum Abendessen war früher mal kostenlos, sie kostet jetzt, je nach Größe ca. 1€ - ich finde das unnötig und peinlich!

Die verbrauchten Telefoneinheiten bei Telefonaten vom Zimmer, werden in Rechnung gestellt - unüblich in der heutigen Zeit!

Ich bin mit meiner Mutter (Ü 80), ihr zuliebe, immer hierhin gefahren und habe mit ihr auch schöne Zeiten hier verbracht.
Mit Mitte 40 würde ich jedoch niemals alleine oder mit meinem Partner hierhin reisen, da vieles nicht meinen Vorstellungen entspricht ! !

Gisela W.

Ich war zum ersten Mal in Bad Westernkotten im Hotel Haus am Park und sehr zufrieden mit dem Service und den guten Speisen. Was mir besonders gut gefallen hat, dass ich immer nette Gesprächspartnerinnen beim Essen hatte. Der Gast ist König...danke vielmals!

Carola H.

In diesem Hotel wird die Zielgruppe 70plus angesprochen, das fällt auch gleich auf, wenn man das Hotel betritt. Das Ambiente ist ziemlich altmodisch.||||Die Kommunikation der Belegschaft ist auch auf diese Generation abgestimmt. Leider wird dabei kein Unterschied gemacht egal ob man 40 Jahre jünger ist oder nicht. ||||Das Zimmer (Nr. 31) welches wir für eine Nacht bewohnen durften wurde sicherlich schon länger nicht mehr vermietet, da es im Zimmer mehrere Stufen gibt und auch der Einstieg in die Dusche so hoch ist wie der Sitzhocker (sicherlich 40 cm) der davor steht.||||Außerdem lagen viele tote Fliegen im Lampenschirm und das bei einem Zimmerpreis von knapp 120 €. Die Beleuchtung im Zimmer ist allgemein nicht besonders hell und dunkel gebeizte Einbauschränke und Interieur dominieren das Zimmer. Wir buchten das Hotel, da die besuchte Jubilarin (80. Geburtstag), dort Urlaub machte.||||Als wir eincheckten bekamen wir unseren Zimmerschlüssel und gingen mit unseren Reisetaschen los um zu sehen wie wir untergebracht sind. Wir schlossen auf und das erst was wir dachten "Oh, das Zimmer sieht ja ziemlich bewohnt aus!". Die Betten waren benutzt und es lagen Schuhe herum. Also hatten wir zuerst einen falschen Schlüssel bekommen und ein bewohntes Zimmer geöffnet. Wir waren froh, dass niemand im Zimmer war - das wäre sonst ziemlich peinlich geworden. Als wir den Schlüssel erhielten wurde uns auch mitgeteilt, das dies der Ersatzschlüssel wäre da man den eigentlichen Zimmerschlüssel zur Zeit nicht finden kann aber der würde schon wieder auftauchen - Klar der Hauptschlüssel war bei der Person der das Zimmer auch gemietet hat ((Diese Schlüsselaktion war schon ziemlich unprofessionell!)). ||||Das Dreigänge-Abendessen, welches wir gesondert bestellt hatten, war ok und das Frühstück in Büfettform war in Ordnung. Man könnte bemängeln das man den Naturquark und Naturjogurt verkehrt beschildert hat aber das kann man ja auch an der Konsistenz auseinander halten, dafür muss man ja nicht Hotelfach studiert haben.||||Am nächsten Tag war auschecken angesagt - Wir hatten ein Abendessen, einen Gutschein, einen Blumenstrauß und unser Zimmer zu bezahlen.||||Die Dame die versucht hat die Aufgabe zu meistern, meinte zuerst, dass wir das Essen, den Gutschein und die Blumen auf alle Fälle in bar zahlen müssten - warum das so ist hat sich uns nicht erschlossen. ||Das Zimmer wollte die junge Frau gar nicht abkassieren, da dieses angeblich lt. Computer schon bezahlt wäre. Da wir dies verneinten wurde das Zimmer dann doch noch verlangt und diesmal konnten wir mit EC-Karte bezahlen und erhielten einen ausgedruckter Beleg dafür. ||||Zu unser großen Überraschung kam es einen Tag später, als uns die Jubilarin anrief und meinte das der Gutschein leider noch nicht bezahlt wäre. Darauf hin war zuerst mal unsere restliche Sonntagsstimmung vorbei. Nach einigen Telefonaten hin und her konnte es auch leider an diesem Tag nicht mehr geklärt werden. Am nächsten Tag stellte sich dann heraus, dass alles in Ordnung ist und auch alles bezahlt wurde.||||Grundsätzlich ist es eine Frechheit zuerst den Gast zu beschuldigen und dann erst Hausintern zu sehen wie was gelaufen ist.||||Ehrlich gesagt, wenn ich Minuspunkte geben könnte, würde ich das auch aus voller Überzeugung tun.