Susanne Müller - Ennepetal

Adresse: Breckerfelder Str. 153, 58256 Ennepetal, Deutschland.
Telefon: 23336100450.
Webseite: weilduesbisst.de
Spezialitäten: Ernährungsberater.
Andere interessante Daten: WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 1/5.

📌 Ort von Susanne Müller

Susanne Müller ist eine ernährungsberatende Expertin, deren Praxis in Ennepetal zu finden ist. Die Adresse lautet Breckerfelder Str. 153, 58256 Ennepetal, Deutschland. Für Anfragen oder Terminvereinbarungen steht das Büro unter der Telefonnummer 23336100450 zur Verfügung. Die Webseite weilduesbisst.de gibt zusätzliche Informationen und Services preis.

Susanne Müllers Spezialität liegt in der Ernährungsberatung. Sie verfügt über umfangreichen Wissen und Erfahrung in diesem Bereich. Darüber hinaus hat das Unternehmen WC als weitere interessante Information verzeichnet.

Insgesamt hat das Unternehmen bislang 1 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Die durchschnittliche Meinung liegt bei 1/5. Dieser Wert zeigt, dass die Kunden zufrieden oder sehr zufrieden mit den angebotenen Dienstleistungen und Produkten sind.

Für alle, die eine professionelle Ernährungsberatung suchen, wird Susanne Müller empfohlen. Ihre Expertise und ihr Einsatz für ein gesundes Leben verdienen einen Blick. Eine direkte Kontaktaufnahme ist problemlos über die Webseite weilduesbisst.de möglich, um mehr über die angebotenen Services zu erfahren oder einen Termin zu vereinbaren.

👍 Bewertungen von Susanne Müller

Susanne Müller - Ennepetal
H.-U. W.
1/5

Maximal unprofessionelles Verhalten. Ich war eine geraume Zeit bei Fr. Müllers Gruppenterminen zur "Ernährungsberatung" auf Geheiß des evangelischen Krankenhauses Hagen. Leider kann ich darüber nichts positives berichten. Während viele Informationen, die im Kurs gelehrt werden, an sich durchaus auf moderner Ernährungswissenschaft basieren und das absolut fabelhaft ist, wird das Warum und die Prozesse dahinter in keinster Weise erklärt und Fragen zur Verständnis abgewürgt und unterbunden. Viele Inhalte werden leider auch nur selektiv oder lückenhaft durchgenommen, oder mit ins Schema passenden Halbwahrheiten gemischt, während wieder andere sich komplett widersprechen.
Es wird erwartet, dass man dieser Vorgehensweise blind folgt ohne eine Form von Aufklärung, die eine nachhaltige und bleibende, positive Umstellung und Beziehung mit dem eigenen Körper(bild) fördern wurde. Ebenso kommt es durch diese einseitige Belehrung und das Verwenden negativer und drastischer Sprache zu einer bewusst forcierten Verteufelung ganzer Lebensmittelgruppen wie bspw. Weizen, Fleisch oder jede Form von verarbeiteten Lebensmitteln (nicht etwa Fertiggerichte o.ä., eher Dinge wie Brot), die unter allen Umständen - aber eben ohne Aufklärung weshalb - zu unterlassen sind. Nur ein Beispiel wären (m.M.n. gefährliche) Äußerungen wie Snacks und Genussmittel als Junkfood, böse, sinnlos, Müll und mehr betiteln. Oder ihr nicht bekannte Lebensmittel oder Gerichte im Protokoll anzukreiden und etwa als falsch, sinnlos oder Junk zu bezeichnen, wo ein kurzes Googlen auch gereicht hätte.
Fr. Müller richtet an ihre Teilnehmer leider nebst all dem auch äußerst unrealistische Erwartungen, wie etwa alles von Grund auf selbst herzustellen (ein typisches Beispiel sind Brot oder Nudeln, (obwohl Getreide als zu vermeiden gilt?)). An sich ist das löblich, wer aber nicht die Zeit, Gesundheit oder das Equipment dafür hat, bekommt dann Aussagen wie "wenn Sie wirklich wollten, könnten Sie" oder "dann suchen Sie sich halt einen anderen Job" zu hören.
Generelles Infragestellen oder Nachhaken führt zu unfreundlichen und forschen Reaktionen. Genauso ermutigt man Essstörungen.
Von absolut unprofessionellen und teils regelrecht gefährlichen Monologen über themaferne Gebiete im Kurs wie bspw. die persönliche Ablehnung von Impfstoffen gar nicht zu sprechen.
Generell musste ich Fr. Müller leider als eine sehr forsche, eigenbrötlerische und einnehmende Persönlichkeit mit wenig Interesse an den Personen hinter dem Krankheitsbild kennenlernen. Wenn man sich bei den anderen Teilnehmern umhört, findet man Gleichgesinnte, wovon die Mehrheit verschreckt und überfordert ist, weil sie sich eingeschüchtert, aber nicht nachhaltig aufgeklärt fühlen.
Ernährungsberatung und respektvoller Umgang mit Menschen, die ihre Verbindung zu sich selbst heilen möchten, sieht anders aus.

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